Header Interview Portugall

„Von den Kindern wird es gut angenommen.“

Drei Fragen an Birgit Portugall von der Leegmeerschule Emmerich, einer Grundschule mit Mensabetrieb im offenen System.

Interview Frau Portugall

Vor welchen Herausforderungen standen Sie, als es darum ging, im Rahmen der Ganztagsbetreuung auch Mittagessen anzubieten?
Wir haben vor vielen Jahren mit 50 Kindern gestartet, das Mittagessen kam von einem Cateringunternehmen vor Ort. Wir sind im Laufe der Zeit zu apetito gewechselt und haben Heißluftgeräte/Konvektomaten eingesetzt. Dann stand der Umbau der Schule an, und da damit zu rechnen war, dass wir deutlich mehr Kinder aufnehmen werden, wurde eine Küche geplant, was natürlich eine große Investition ist.

Welche Lösung konnte apetito Ihnen bieten?
Das System MultiPlus. Die Vorteile sind Zeitersparnis, Geschmack und hohe Flexibilität. Wir können unsere Bestellungen anhand unserer Vorräte anpassen, wir können die Menge an Essen an der Anzahl der Kinder ausrichten, zum Beispiel bei Krankheitswellen, und müssen nichts mehr wegwerfen. Wir bekommen oft gesagt: Wahnsinn, dass es so gut läuft für eine Grundschule mit Mensabetrieb – einen richtigen Mensabetrieb gibt es ja oft erst in weiterführenden Schulen.

Wie wird das Essensangebot angenommen?
Von den Kindern wird es gut angenommen. Wir haben ein enormes Wachstum. Statt 150 Schülern nehmen jetzt schon 170 am Schulessen teil. Sie fragen oft nach, wann können wir das und das mal wieder essen. Besonders beliebt sind Burger und Pizza. Burger sind allerdings bei 170 Kindern eine Herausforderung. Beliebt sind auch alle Arten der Kartoffelzubereitung bis auf die normale Salzkartoffel. Röstkartoffeln mit Tsatsiki, Gurke und Cevapcici kommen beispielsweise sehr gut an. Und Nudeln gehen immer.